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Der schön gestaltete, von seltenen Baumarten und schattigen Alleen mit altem Baumbestand geprägte, großzügig angelegte Park ist durch zwei alte, steinerne Parkbrücken an der Ostseite des Gebäudes niveaugleich mit dem Schloss verbunden. Bereits 1779 in seiner heutigen Form und Gestaltung entstanden, erfuhr der Schlosspark im Laufe der Jahrzehnte immer wieder künstlerische und funktionale Ergänzungen und Erweiterungen – beispielweise durch das 1891 entstandene Remisengebäude.
Um den kleinen rückwärtigen Parkbrunnen rankt sich die Geschichte eines Vorkommnisses, welches beinahe tragisch geendet hätte. Der spätere Kaiser Karl I. verbrachte als Bub so manchen Sommer in Persenbeug, dabei stürzte er in einem unbeaufsichtigten Moment in diesen Parkbrunnen und konnte erst im letzten Moment gerettet werden. Die Bronzestatue „Die badende Mutter“, vermutlich eine von seinem Vater, Erzherzog Otto, erworbene Skulptur aus dem Umfeld des Bildhauers Georg Raphael Donner (1693 - 1741), erinnert noch heute an diese Begebenheit.
Die geschlossene Parkanlage ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.